Viele Frauen haben Probleme mit dem Kopfhautjucken. Das ist in der Regel mit einer Krankheit oder einer seltenen Pflege nicht verbunden. Die häufigste Ursache sind dafür falsche Kosmetikprodukte. Die Rede ist hier vor allem von einem konkreten Inhaltsstoff. Solche Reizungen und Rötungen kann Cocamidopropyl Betaine verursachen.
Cocamidopropyl Betaine – was ist das?
Cocamidopropyl Betaine ist eine sanft wirkende Substanz, die in den Shampoos, Duschgels und Gesichtsgels vorkommt. Dieser Inhaltsstoff wirkt oberflächlich, was bedeutet, dass er die Kopfhaut genau reinigt und alle Verschmutzungen entfernt. Cocamidopropyl Betaine wird aus dem Kokosöl gewonnen. Leider kann diese Substanz auch das Kopfhautjucken hervorrufen.
Cocamidopropyl Betaine:
- entfernt Verschmutzungen, Staub und Talg;
- schäumt;
- wirkt antistatisch und antibakteriell;
- kommt häufig in den natürlichen Kosmetikprodukten vor;
- befindet sich in der Zusammensetzung des Produkts gleich nach SLS und anderen Detergenzien.
Wissen Sie, dass in 2004 Cocamidopropyl Betaine als das Allergen des Jahres bezeichnet wurde? Seine reizende Wirkung wird durch die Verbindung mit SLS aktiviert.
Überempfindlichkeit gegen Cocamidopropyl Betaine – Symptome
Die Empfindlichkeit gegen Cocamidopropyl Betaine hat folgende Symptome:
- die Kopfhaut juckt, auch nach der Anwendung eines natürlichen Shampoos;
- die Haare fallen übermässig aus;
- die Haut ist gerötet;
- Pickel, Pusteln und andere Unvollkommenheiten der Haut treten immer häufiger auf;
- die Kopfhaut brennt;
- die Kopfhaut reagiert auf die Berührung empfindlich;
- die Haut ist gereizt.
WICHTIG!
Wenn Sie folgende Symptome bemerkt haben, sollten Sie am besten auf die Kosmetikprodukte mit Cocamidopropyl Betaine verzichten. Sie sollten auch das Shampoo genau abspülen, denn der Schaum kann die Kopfhaut reizen. Dieser Inhaltsstoff kann auch bei Personen mit allergischer und empfindlicher Haut Reizungen und Rötungen hervorrufen.
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