Das Gesichtsöl kann eigentlich bei jedem Hauttyp verwendet werden, aber vergessen Sie nicht, dass es an die Bedürfnisse der Haut angepasst werden sollte.
Haben Sie trockene oder fettige Haut? Für beide Hauttypen wird ein Öl empfohlen, aber Sie müssen ein richtiges Öl wählen.
Gesichtsöle – Rettung für die Haut
Für viele Personen bedeutet der Winter extrem trockene Haut, und für andere – eine übermäßige Talgproduktion, denn die Haut beugt dadurch dem Austrocknen vor. Im Sommer sieht die Situation ähnlich aus – sowohl trockene sowie fettige Haut braucht eine spezielle Pflege, und das Öl kann Ihnen dabei helfen.
Natürliche Öle werden eigentlich für jeden Hauttyp empfohlen. Sogar fettige Haut kann mit den Ölen gepflegt werden, aber das Öl muss an die Bedürfnisse der Haut angepasst werden. Die Hautärzte sind der Meinung, dass Arganöl und Mandelöl für fettige, unreine Haut geeignet sind. Sie können auch Pickel und Pusteln reduzieren.
Wenn Sie jedoch trockene Haut haben, können Sie sie normalisieren, indem Sie Sonnenblumenöl, Jojobaöl oder Avocadoöl benutzen.
VERGESSEN SIE NICHT!
Die Haut produziert den Talg und hat einen geeigneten pH-Wert durch die Diät und die Umwelt.
Wenn Sie sich ungesund ernähren, viel Zeit vor dem Computer verbringen oder in der Stadt leben, hat es auf Ihre Haut einen sehr negativen Einfluss. Es lohnt sich, sich die Haut als ein System vorzustellen, in dem ein Faktor von einem anderen Faktor abhängt.
Universelle Kosmetikprodukte – Gesichtsöle
Wir müssen viele verschiedene Kosmetikprodukte nicht verwenden, um ein ideales Produkt zur Hautpflege zu finden. Ein Öl kann mit Erfolg trockene und fettige Haut pflegen. Ein solches Öl ist z.B. Jojobaöl, das sich eigentlich bei jedem Hauttyp gut bewährt. Wenn Sie ein gutes Öl kaufen wollen, empfiehlt Ihnen der Arzt sicherlich ein organisches, unraffiniertes und kaltgepresstes Öl. Das Öl sollte auch in die Haut gut einziehen und keinen fettigen Film hinterlassen.
Wählen Sie ein ideales Öl für Ihre Haut
Die Haut produziert den Talg und hat einen niedrigen pH-Wert, aber ein falsch angepasstes Öl kann komedogen wirken und zieht in die Haut dadurch nicht ein. Das Öl verbindet sich dadurch mit dem Talg, was die Poren verstopft – so entstehen Komedonen, schwarze Punkte und Pickel. Aus diesem Grund muss das Öl an die Bedürfnisse der Haut angepasst werden.
Wenn Sie ein falsches Öl wählen, kann es zur Entstehung von Pickeln und Pusteln führen. Manche Öle, wie Olivenöl, können ebenfalls Pickel und Komedonen verursachen, deshalb lohnt es sich, leichtere Öle wie Jojobaöl, Arganöl oder Macadamiaöl zu wählen.
